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Kategorie-Archiv Allgemein

Transparenz der Studienleistungen

Bei der neunten Sitzung des zehnten Studierendenrats am 15.05.2023 stimmten die anwesenden Mitglieder folgender Stellungnahme mehrheitlich zu.

Der Studierendenrat fordert, dass bereits vor Anmeldung für Univeranstaltungen die geforderten Studienleistungen der jeweiligen Veranstaltungen bekannt gemacht werden.
Aufgrund der vielfältigen Angebote reichen Angaben in den Modulhandbüchern meistens nicht aus. Studierende sollten für ihre Semesterplanung wissen, wann und wie viel sie das Semester über machen, um Überlastungen zu vermeiden.
Um den unterschiedlichen Anforderungen bzgl. Credit Points der unterschiedlichen Prüfungsordnungen gerecht zu werden, könnten Dozierende z. B. auf alma angeben, welche Leistungen für die jeweiligen Credit Points benötigt werden.
Das Rektorat sollte gemeinsam mit den Studiendekanen die Dozierenden dazu aufrufen, mögliche Studienleistungen frühzeitig bekannt zu machen. Für die Einpflegung auf alma sollte eine Anleitung mit Best-Practice Beispielen erstellt werden.

Begründung
Dozierende haben sehr unterschiedliche Anforderungen, was neben den Modulprüfungen in einer Veranstaltung noch alles geleistet werden soll. Dies sollte bereits vor Semesterbeginn kommuniziert werden und nicht erst in den ersten Sitzungen.
Bei der Bekanntgabe z. B. über alma kann dabei auf die unterschiedlichen Prüfungsordnungen eingegangen werden.

Hauptamtliches Prorektorat Studium und Lehre

Bei der neunten Sitzung des zehnten Studierendenrats am 15.05.2023, stimmten die anwesenden Mitglieder folgender Stellungnahme mehrheitlich zu.

Der Studierendenrat fordert, dass das Prorektorat für Studium und Lehre zeitnah zu einem hauptamtlichen Prorektorat umstrukturiert wird. Die beiden anderen Prorektorate sind bereits hauptamtlich besetzt, während das Prorektorat für Studium und Lehre lediglich nebenamtlich geführt wird. Diese Ungleichheit führt dazu, dass das betroffene Prorektorat weniger Zeit zur Verfügung hat und zudem noch zusätzliche Lehrverpflichtungen erfüllen muss.
Daraus erwächst der Eindruck, dass der Bereich Studium und Lehre an der Universität Tübingen nur nachrangig gesehen wird.
Vor diesem Hintergrund bitten wir den Senat und den Universitätsrat, in ihren anstehenden Sitzungen die notwendigen Grundlagen für die Neuwahl eines hauptamtlichen Prorektorats für Studium und Lehre zu schaffen und somit ein klares Bekenntnis zur Bedeutung dieses Bereichs innerhalb der Universität abzugeben.

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Umfrage zur neuen Cafeteria am Hörsaalzentrum Morgenstelle

Gestalte deine Cafeteria auf der Morgenstelle:

Der AK Cafeteria plant bald möglichst die zweite Cafeteria im Hörsaalzentrum der Morgenstelle unter Leitung der Studierenden neu zu eröffnen. Dabei sollen die Räumlichkeiten den Studierenden nicht nur Tagsüber als sozialer Treffpunkt, zum lernen oder einfach entspannen dienen sondern auch für Veranstaltungen wie Vorträge oder Fachschaftsevents genutzt werden können.

Hier kommst du ins Spiel! Wir wollen den Studierenden die Möglichkeit bieten mit zu entscheiden wie die Cafeteria aussehen soll. Unser allgemeines Ziel ist es ein gemütlichen Raum für eure Freizeit zu schaffen, der sich eher nach Wohnzimmer als grauer Betonlandschaft anfühlt.

Zunächst zur Cafeteria:

Die Cafeteria ist nicht sonderlich groß und ist auf drei Seiten von einer Glasfasade umschlossen, welche zwei Türen nach draußen beinhaltet. Bei diesen Türen handelt es sich um Notausgänge, weshalb sie immer frei sein müssen. Außerdem ist die Position der Theke bereits durch einen Unterschied in den Bodenfließen vorgegeben.

    Du hast Lust, bei der Cafeteria noch mehr mit zu machen? Dann komm gern in den AK Cafeteria. Wir treffen uns immer Donnerstags um 15 c.t. im kleinen Sitzungssaal im Clubhaus. Schreib uns gern auch eine Mail an cafeteria [ät] vs-tuebingen.de

    Jetzt bewerben – Wahlen Exekutive, Referate und Vergabekommission Notlagenstipendium für WiSe 2022/23 und SoSe 2023

    Auf der StuRa Sitzung am 14. November 2022 werden die Referate, die beiden Vorsitzenden, das Finanzreferat sowie die Vergabekommission für das Notlagenstipendium gewählt.

    Bewerbungen können formlos an ga@stura-tuebingen.de eingereicht werden. In den Sitzungen besteht außerdem die freiwillige (!) Möglichkeit, dich zusätzlich mündlich vorzustellen. Wenn du Fragen hast, melde dich gern bei uns!

    Die Referate werden – bis auf das Finanzreferat – jeweils durch bis zu zwei gleichberechtigte Referent*innen gebildet. Gibt es weniger qualifizierte Interessierte, so kann das Referat auch durch eine*n Referent*in gebildet werden oder unbesetzt bleiben. Vorsitzende gibt es zwei, das Finanzreferat besteht aus einer Person. Die Notlagenkommission besteht aus fünf Mitgliedern. Hier gibt es auch bis zu 5 Stellvertreter*innen. Die Amtszeiten sind an die Amtszeit des StuRas gekoppelt. Die Referate erhalten monatlich eine Aufwandsentschädigung von 250€, das Finanzreferat und die Exekutive jeweils 500€.


    Referat für gewerkschaftliche, soziale und ökologische Teilhabe und eine gerechtere Welt

    Der Studierendenrat Tübingen sucht bis zu zwei Referent*innen für das Referat für gewerkschaftliche, soziale und ökologische Teilhabe und eine gerechtere Welt („öko-soziales Referat“), um in Zusammenarbeit mit den zuständigen Arbeitskreisen unsere sozialen und ökologischen Angebote weiter auszubauen. Du hast Lust auf gewerkschaftliche Beratung und studentische Hilfskräfte bei ihrer Organisierung zu unterstützen? Du willst mithelfen, dass der Stura ökologische/nachhaltige Projekte nicht nur beginnt, sondern auch umsetzt? Du glaubst, dass diese Studierendenvertretung mehr leisten könnte? Dann bewirb dich!

    Deine Hauptaufgaben:

    • regelmäßige, mindestens alle zwei Wochen stattfindende Sprechstunde
    • Unterstützung laufender Projekte und Serviceangebote der VS im Bereich Umwelt und Soziales
    • Vernetzung und Unterstützung von Arbeitskreisen
    • Anlegen von Kontaktlisten von wichtigen Akteur*innen in den Bereichen des Referats
    • Herbeiführen von für die Projekte notwendigen Beschlüssen der VS
    • Bewerben von Angeboten in Zusammenarbeit mit dem Pressereferat

    Der Kreativität sind aber keine Grenzen gesetzt. Möglich ist unter anderem: 

    • Unterstützung der Arbeit von Hochschulgruppen
    • Aufbau/Unterstützung der Angebote für Hiwis
    • Aufbau/Unterstützung der Angebote für Studierende mit Kind, pflegende Studierende, Studierende mit Beeinträchtigung und chronischer Krankheit, usw.; stärken der Stimme der jeweiligen Gruppen
    • Unterstützung von Aktionsformen wie Protesten etc.
    • Organisieren eigener Veranstaltungen
    • Austausch/Zusammenarbeit mit Akteur*innen an anderen Hochschulen / in überregionalen Zusammenschlüssen
    • Aufbau einer Sozialberatung
    • Ausbau nachhaltiger Angebote der VS
    • Erstellung eigener Druckerzeugnisse u.Ä.
    • Politische Arbeit zu den Angeboten des Studierendenwerk AdöR
    • Mitarbeit beim Aufbau eines Green Office
    • Vorbereitung einer (Mit-)Verhandlung beim Semesterticket

    Was wir bieten: 

    • eine Aufwandsentschädigung von 250€/ Monat
    • Einblicke in die Hochschulpolitik
    • aktive Mitgestaltungmöglichkeit
    • flexible Arbeitszeiten und mobile working
    • Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Kontakt mit Entscheidungsträger*innen in Stadt und Universität
    • Erwerben von Kenntnissen, die über das Studium hinausgehen

    Bitte beachte auch den Beschluss zur Einführung des Referats durch die StudVV, sowie die Regelungen in unserer Geschäftsordnung.


    Referat für Studium und Lehre

    Der Studierendenrat Tübingen sucht zwei Referent*innen für das Referat für Studium und Lehre, um sich in Zusammenarbeit mit den Arbeitskreisen Qualitätssicherungsmittel, Systemakkreditierung und Digitalisierung für die Verbesserung von Lehr-und Studiumsbedingungen einzusetzten.Du setzt dich gerne leidenschaftlich für deine Kommiliton*innen ein und siehst an der Uni viel Verbesserungsbedarf? Du hast Lust, in die Hochschulpolitik einzutauchen und dabei zu sein, wenn neue Studiengänge akkreditiert werden? Du glaubst, dass diese Studienvertretung mehr für die Lehre leisten kann? Dann bewirb dich jetzt!

    Deine Hauptaufgaben:

    • Koordinierung der Arbeitskreise Qualitätssicherungsmittel, Systemakkreditierung und Digitalisierung
    • Unterstützung der Fachschaftsbezirke und weiterer Gruppen in der Verbesserung der Lehr- und Studiumsbedingungen
    • regelmäßige Sprechstunden für Studierende
    • Schnittstelle zwischen Studierenden und Ansprechpartner*innen
    • Koordination der Vergaberunde der Qualitätssicherungsmittel (QSM)

    Was wir bieten:

    • eine Aufwandsentschädigung von 250€/ Monat
    • Einblick in die Hochschulpolitik
    • aktive Mitgestaltungmöglichkeiten
    • flexible Arbeitszeiten und mobile working
    • Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Kontakt mit Entscheidungsträger*innen in Stadt und Universität
    • Erwerben von Kenntnissen, die über das Studium hinausgehen

    Referat für Öffentlichkeitsarbeit

    Der Studierendenrat Tübingen sucht zwei Referent*innen für das Referat für Öffentlichkeitsarbeit / Kommunikation / Presse, um in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Arbeitskreis die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Studierendenrat Tübingen zu übernehmen.

    Du bist offen, freundlich, flexibel und hast Spaß am Umgang mit anderen Menschen? Egal ob du bereits Presseerfahrungen sammeln konntest, gerne Flyer und Plakate designst oder 10.000 Likes auf Instagram hast, der StuRa Tübingen freut sich auf deine Bewerbung.

    Du bist bisher hochschulpolitisch nicht aktiv? Kein Problem, auch ein Blick von außen kann für das Referat sinnvoll sein – es soll schließlich Leute informieren, die selbst nicht im StuRa aktiv sind.

    Du hast Spaß am Schreiben von Texten, kannst mit einer Kamera umgehen und bist bereit, dich in das manchmal komplexe Themenfeld der Hochschulpolitik einzuarbeiten? Bei deinen Aufgaben hast du viele Freiheiten, denn bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des StuRas gibt es an allen Ecken und Enden zu tun. Hier zählt vor allem dein Engagement!

    Wir suchen eine kommunikative Persönlichkeit mit sehr gutem Allgemeinwissen, die sich unter Einsatz von strategischem Denken und mit hoher Sensibilität auf die vielfältigen Akteure im Presse- und Medienbereich einstellen und mit diesen umgehen kann. Hierzu solltest du mündlich und schriftlich überzeugend argumentieren, dich durchsetzen sowie Konfliktpotenzial rechtzeitig erkennen und in geeigneter Weise darauf reagieren können. Dabei wird ein nachdrückliches, aber verbindliches Auftreten erwartet.

    Deine Hauptaufgaben:

    • Die intensive Pflege von Social Media & Homepage
    • Verfassen von Pressemitteilungen
    • Kurze Zusammenfassungen über die Arbeit des Studierendenrats und der Arbeitskreise
    • Ansprechpartner*in sein für die Öffentlichkeit und Pressevertreter*innen

    Der Kreativität sind aber keine Grenzen gesetzt. Möglich ist unter anderem:

    • die Erstellung von Print- und Werbematerialien (z. B. Flyern, Poster etc.)
    • Berichte aus den Sitzungen und Arbeitskreisen
    • Betreuung der Pressearbeit im Rahmen von größeren Veranstaltungen wie Uniwahlen und Vollversammlungen oder auch Moderation von Pressekonferenzen
    • Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    • ggf. Planung, Organisation und Durchführung eines Pressegesprächs im Vorfeld der Veranstaltung
    • Medienbeobachtung und -analyse
    • Ausbau und Pflege der Kontakte zu Journalist*innen von Print-, TV-, Radio und Onlinemedien
    • Zusammenarbeit mit den Pressestellen in Landesverbänden, z. B. LAK, fzs

    Was wir bieten: 

    • eine Aufwandsentschädigung von 250€/ Monat
    • tiefen Einblick in die Strukturen der Hochschulpolitik Tübingens und Baden-Württembergs
    • flexible Arbeitszeiten und mobile working
    • Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Arbeitserfahrung
    • Erwerben von Kenntnissen, die über das Studium hinausgehen

    Vorsitzende der Verfassten Studierendenschaft

    Der Studierendenrat Tübingen sucht zwei Vorsitzende für die Verfasste Studierendenschaft, die die Studierendenschaft rechtlich und gegenüber der Öffentlichkeit und der Universität vertreten.Du hast Freude an Organisation und arbeitest gut selbstständig? Du bist kommunikativ und hast Lust, dich auch über die Studierendenschaft hinaus zu vernetzen? Du möchtest deine Ideen einbringen, wie die Studierendenvertretung vorangetrieben werden kann?Dann bewirb dich jetzt!

    Deine Aufgaben:

    • Vertreten die Studierendenschaft gemeinschaftlich und gleichberechtigt gegenüber der Öffentlichkeit und der Universität.
    • Vorsitz der Arbeitnehmer*innen der Studierendenschaft (gegenwärtig zwei).
    • Führen des Rechtsverkehrs der Studierendenschaft.
    • Dabei Bindung an Weisungen des Studierendenrates.

    Voraussetzungen

    • Immatrikulation an der Uni Tübingen
    • Erfahrung in der Hochschulpolitik
    • Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit
    • Hohe Eigenverantwortung & Selbstorganisation
    • Ausreichend Zeit

    Was wir bieten:

    • eine Aufwandsentschädigung von 500€/ Monat
    • tiefen Einblick in die Strukturen der Hochschulpolitik Tübingens und Baden-Württembergs
    • flexible Arbeitszeiten und mobile working
    • Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Arbeitserfahrung
    • Erwerben von Kenntnissen, die über das Studium hinausgehen

    Finanzreferat

    Der Studierendenrat sucht eine*n Finanzreferent*in, um die Finanzanglegenheiten der Verfassten Studierendenschaft zu verwalten und zu gestalten.Als Finanzreferent*in gehörst du gemeinsam mit den Vorsitzenden der Exekutive des Studierendenrats an.Du hast Interesse? Dann bewirb dich jetzt!

    Deine Aufgaben:

    • Verwalten des Kontos der Verfassten Studierendenschaft.
    • Überprüfen Ausgaben der Studierendenschaft.
    • Überprüfen und Unterzeichnen von Rechnungen.
    • Vorlage des Haushaltsplans an den Studierendenrat.
    • Durchführung des Haushaltsplans, Verantwortlichkeit für die jährliche Rechnungslegung sowie für die diesbezügliche Zusammenarbeit mit der Hochschule und dem Rechnungshof.
    • Dabei enge Zusammenarbeit mit dem Büro.

    Voraussetzungen

    • Immatrikulation an der Uni Tübingen
    • Erfahrung in der Hochschulpolitik
    • Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit
    • Hohe Eigenverantwortung & Selbstorganisation
    • Ausreichend Zeit

    Was wir bieten:

    • eine Aufwandsentschädigung von 500€/ Monat
    • tiefen Einblick in die Strukturen der Hochschulpolitik Tübingens und Baden-Württembergs
    • flache Hierarchien, bei denen es auf jede*n ankommt
    • flexible Arbeitszeiten und mobile working
    • Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Arbeitserfahrung
    • Erwerben von Kenntnissen, die über das Studium hinausgehen

    Vergabekommission für das Notlagenstipendium

    Vor zwei Jahren haben wir ein Notlagenstipendium geschaffen, dass Kommiliton*innen in finanzieller Notlage unterstützt. Entsprechende Fälle können z. B. unvorhergesehene/r bzw. kurzfristige/r Arbeitsplatzverlust, Kosten oder Exmatrikulation mit gerichtlicher Klärung sein, welche Probleme bei Mietzahlungen oder Versorgung zur Folge haben.

    Über die Vergabe und Höhe einer Härtefallzahlung und die Dauer ihrer Laufzeit entscheidet eine Vergabekommission (Härtefallkommission) in einer nicht-öffentlichen Sitzung anhand der Daten und Fakten sowie der schriftlichen Fallschilderung des*der Antragsteller*in. Die Vergabekommission besteht aus fünf stimmberechtigten Mitgliedern und bis zu fünf Stellvertreter*innen.

    Damit die Vergabekommission möglichst breit aufgestellt ist sollen darin Studierende unterschiedlicher Fakultäten, Gender und mit und ohne hochschulpolitischer Erfahrung vertreten sein. Mehr Infos sowie die Satzung, nach der die Vergabe stattfindet, findest du auf stura-tuebingen.de/notlagen

    Deine Aufgaben:

    • Teilnahme an den nicht-öffentlichen Sitzungen, die je nach Antragsaufkommen einberufen werden (i.d.R. online)
    • Entscheiden über Vergabe und Höhe der Härtefallzahlung sowie die Laufzeit anhand der Daten und Fakten sowie der schriftlichen Fallschilderung des*der Antragsteller*in
    • ggf. als Vorsitz der Kommission die Sitzung leiten und Bescheide ausstellen
    • Enge Zusammenarbeit mit unserem Büro sowie unserem Finanzrefereten, die sich um Überweisungen usw kümmern.

    Was wir bieten:

    • aktive Mitgestaltungmöglichkeiten
    • Erwerben von Kenntnissen, die über das Studium hinausgehen
    • eine Urkunde für dein ehrenamtliches Engagement in der Kommission 
    • Für die Mitglieder der Notlagenkommission gibt es keine Aufwandsentschädigung

    Stellungnahme: Der Name hat keine Mehrheit mehr

    Die Verfasste Studierendenschaft respektiert die Entscheidung des Senats der Universität, den Namensteil „Eberhard Karls“ nicht aus ihrem Namen zu streichen. Es ist enttäuschend, dass der Antrag nicht mit der notwendigen Mehrheit angenommen wurde. 

    „Auch wenn der Antrag der studentischen Senatorinnen abgelehnt wurde, hoffen wir, dass sich die Universität weiterhin mit den Namensgebern beschäftigen wird“, so die Senatorin und Vorsitzende der Verfassten Studierendenschaft Johanna Grün. „Wir wünschen uns, dass die Öffentlichkeit/Studierendenschaft sich weiterhin mit dem Thema befassen kann und es nicht in Vergessenheit gerät, welchen Anteil historische Persönlichkeiten am Aufbau der Universität hatten und wie sich diese auf die Gegenwart auswirken. Dabei freuen wir uns, dass eine Professur für Jüdische Geschichte geschaffen werden soll. Dabei darf diese Professur jedoch nicht nur ein Feigenblatt sein sondern muss tatsächlich auch an der ganzen Universität gelebt werden.

    Im Antrag hatten die Antragstellerinnen das Rektorat dazu aufgerufen, „ein Konzept zur weiteren öffentlichkeitswirksamen Beschäftigung mit der Geschichte und der historischen Rolle der Universität Tübingen auszuarbeiten.“

    Obwohl die erforderliche Mehrheit nicht erreicht wurde, spreche das Abstimmungsergebnis eine klare Sprache: „45,5% haben für eine Umbenennung gestimmt und damit gezeigt, dass sich ein großer Teil der Universitätsgemeinschaft nicht mehr mit den bisherigen Namensgebern identifizieren kann. Demgegenüber haben gerade mal 48,5% aktiv für den bisherigen Namen gestimmt. Er hat keine Mehrheit mehr.“ Die Universität steht nun vor der Aufgabe, weiter einen Dialog zwischen diesen Gruppen zu ermöglichen. 

    Mit dem Ablauf der Senatsdebatte zeigt sich die Studierendenvertreterin zufrieden: „Es herrschte ein weitestgehend konstruktiver Ton, wir haben als Gremium und als Universitätsgemeinschaft gezeigt, dass wir auch in solch grundlegenden Entscheidungen gut miteinander reden können.“

    Die Universität Tübingen führt seit einigen Monaten eine verstärkte Debatte über ihre bisherige Namensgebung nach Herzog Eberhard im Bart und Herzog Karl Eugen. Das Gutachten einer Historiker*innenkommission hatte zuvor die Debatte angeregt. Am 21. Juli 2022 stimmte der Senat in hochschulöffentlicher Sitzung gegen die Umbenennung in „Universität Tübingen“.

    Stellungnahme: Für die Streichung des Namensteils „Eberhard Karls“ aus der Universität Tübingen

    Diese Stellungnahme wurde vom Arbeitskreis Politische Bildung des Studierendenrates Tübingen verfasst und am 13. Juli 2022 veröffentlicht. Interessent*innen können weiter unten unterschreiben. Weiterhin findet sich außerdem hier unser FAQ zur Umbenennnung und hier der von studentischen Senator*innen im Senat gestellte Antrag.

    Die Unterzeichner*innen sprechen sich für eine Streichung von „Eberhard Karls“ aus der Namensführung der Universität Tübingen aus und damit für die Umbenennung in „Universität Tübingen“.

    Schon seit den 1970er-Jahren wurde immer wieder Kritik an dem historischen Namen der Eberhard Karls Universität Tübingen geäußert. Seit Mitte letzten Jahres befasst sich der Senat der Universität näher mit der Thematik und gab in diesem Zuge ein Gutachten zur historischen Dimension des Namens und der Namensführung in Auftrag, das inzwischen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Der Senat führt nun in mehreren Sitzungen eine Debatte zum Namen der Universität und wird voraussichtlich noch im Sommersemester 2022 darüber entscheiden, inwiefern „Eberhard Karls“ als Teil des Namens der Universität abgelegt oder weitergeführt werden soll. Die Unterzeichner*innen sehen viele gute Gründe, bei dieser Entscheidung für die Umbenennung zu stimmen, die im Folgenden dargelegt werden:

    Ehrungen wie die Benennung von Institutionen nach wichtigen Persönlichkeiten sind einerseits Würdigung ihrer individuellen Leistungen, andererseits sollen mit der Ehrung aber auch Vorbilder geschaffen werden, die zum Nachahmen anregen. Damit beziehen sie sich einerseits auf vergangene Leistungen, haben aber gleichzeitig auch einen starken Zukunftsbezug, da andere Personen durch die Ehrung aufgefordert werden, es den Geehrten gleichzutun. Ehrungen versuchen, bestimmte Normen zu fördern sowie Sinn zu stiften und sind ein Ort, an dem Gesellschaftsordnungen verhandelt werden. Ehrungen sind daher keine eigenmächtige Kraft, sondern ein aktiv vorgebrachter Identitätsentwurf. Es ist wichtig und natürlich, dass innerhalb von pluralen und offenen Gesellschaften Konflikte um bereits bestehende Ehrungen geführt und diese neu verhandelt werden.

    Dabei ist zu beachten, dass die Benennung der Universität Tübingen nicht schon immer als Ehrung verstanden wurde. Mit der Zeit hat sich das aber geändert: Namen werden heute als Ehrungen gelesen. Daher muss die Debatte auch aus einer modernen Perspektive geführt werden.

    Um zu beurteilen, inwiefern eine Ehrung auch heute noch einen tragfähigen Identitätsentwurf für ein Kollektiv darstellt, muss selbstverständlich auch die historische Dimension der geehrten Personen betrachtet werden. Einen ersten Ansatz dafür bietet das Gutachten der Kommission.

    Das vorgelegte Gutachten untersucht die beiden Namensgeber der Universität auf die vorgebrachten Vorwürfe des Antijudaismus sowie des tyrannischen Absolutismus und stellt ihrem Handeln in dieser Hinsicht dabei ihre Leistungen und Verdienste um die Universität Tübingen entgegen. Diese Verdienste allerdings wiegen die unserer Ansicht nach gerechtfertigte Kritik nicht auf und rechtfertigen keine Beibehaltung der Namensgeber im 21. Jahrhundert. 

    Am eklatantesten zeigt sich dies an der Person Herzog Eberhards I. im Bart. Seine persönliche Einstellung gegenüber jüdischen Menschen bleibt unklar und lässt sich anhand der Quellenlage auch nur indizienhaft rekonstruieren. Sein als Monarch stets politisches jüd*innenfeindliches Handeln spricht jedoch eine eindeutige Sprache. Dass er damit ein ausgesprochen durchschnittlicher Vertreter seiner Epoche gewesen und auch nicht durch im zeitgenössischen Vergleich übermäßiges jüd*innenfeindliches Handeln aufgefallen sei, relativiert dieses Handeln in keiner Weise, sondern verdeutlich umso mehr, dass er als Repräsentant eines veralteten, menschenfeindlichen Zeitgeists im 21. Jahrhundert nicht mehr zum Namensgeber einer Institution taugt, die den Anspruch hat, eine gesellschaftliche Vorreiterrolle einzunehmen. 

    In der Würdigung von Eberhards Lebenswerk darf ihm nicht bei der Universitätsgründung ein hohes Maß an Eigenleistung zugestanden werden, wenn zugleich seine antijüdische Politik auf Einflüsse aus seinem Beraterumfeld reduziert wird. Als Herrscher und Politiker müssen wir ihn in seiner Gesamtheit ernst nehmen und dazu gehört, anzuerkennen, dass er Verantwortung für die Ausweisung der Jüd*innen aus Tübingen und Württemberg trägt. 

    Das Gutachten der Historiker*innenkommission stellt fest, dass „die testamentarische Bestimmung Graf Eberhards eine weitreichende Bedeutung für die von heftiger Judenfeindschaft geprägte Politik Württembergs seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert“ hatte. Die Geschichte Eberhards und seines Wirkens endet nicht mit 1496, sondern geht weit darüber hinaus. Gerade in Tübingen lässt sich eine traditionell außerordentliche Jüd*innenfeindlichkeit bis weit ins 20. Jahrhundert feststellen. Erst Leopold Hirsch gelang es 1850, also fast 400 Jahre nach der Universitätsgründung, als erster Jude wieder in Tübingen wohnen zu dürfen. Professor Ernst Lehmann verkündete 1935 stolz, jüdische Professoren habe man in Tübingen „stets von sich fern zu halten gewusst.“ Für den größten Teil ihrer Geschichte war die Universität Tübingen ein jüd*innenfeindlicher Ort. Für viele jüdische Universitätsangehörige ist es vor diesem Hintergrund heute nur schwer erträglich, an einer Institution zu arbeiten bzw. zu studieren, deren Gründung untrennbar mit jüd*innenfeindlicher Politik verknüpft ist.

    Nebst der geradezu überwältigenden Debatte um Eberhard scheint Herzog Karl Eugen nahezu unterzugehen. Ist sein Verdienst um die Universität ungleich geringer als ihre Gründung, so scheint das ihm zur Last Gelegte ebenfalls weniger gravierend. Der Hauptvorwurf, dessen gerechtfertigter Ausräumung das Gutachten auch einigen Platz zugesteht, war eher der bisher angenommene Schaden der Universität durch die Gründung der Hohen Karlsschule als sein sonstiges politisches Handeln. 

    Bisher nicht im Fokus des Diskurses steht dagegen sein Menschenhandel. Durch Subsidienverträge unterstützten viele absolutistische Herrscher des 18. Jahrhunderts beispielsweise Verbündete mit Soldaten, die für eine gewisse Zeit zur Verfügung gestellt wurden. Neu bei Karl Eugens Soldatenhandel, der historisch am Ende dieser Praxis steht, war, dass er nicht von Landesinteressen getrieben war, sondern allein von finanziellen. Mit dem „Kapregiment“ verkaufte er ab 1781 3200 Soldaten an die niederländische Ostindienkompanie, die mit ihnen koloniale Unternehmungen umsetzte. Nur 100-200 der vorwiegend armen Soldaten kehrten nach Württemberg zurück, insgesamt starben 72%. Kritisiert wurde diese Praxis zeitgenössisch u. a. von Friedrich Schiller und Christian Friedrich Schubart, der dafür sowie für Schmähkritik an Karl Eugen und dessen Mätresse Franziska von Hohenheim 10 Jahre in Festungshaft einer Umerziehung unterzogen wurde. Erst durch preußische Einmischung und nach etlichen Protesten deutscher Intellektueller kam er wieder frei.

    Karl Eugen repräsentiert einen auf die Spitze getriebenen Absolutismus, der die Staatskasse mit dem Verkauf von Menschen aufbesserte und Kritiker*innen einsperren ließ. Diese Werte stehen der Universität als Ort gesellschaftlichen Fortschritts und des freien Meinungsaustauschs entgegen. 

    Die Sorge, eine kritische Erinnerungskultur an unserer Universität könne nur unter dem bisherigen Namen stattfinden und er daher zu erhalten sei, halten die Unterzeichner*innen für nicht plausibel. Dass eine breit organisierte Auseinandersetzung in der universitären Gemeinschaft bisher ausblieb, zeigt, dass der Name allein nicht reicht, um sie anzustoßen. Vielmehr wurde und wird die Geschichte der Universität inklusive der Namensgenese äußerst stiefmütterlich behandelt – ein Zeichen dafür ist, dass bis heute den meisten Universitätsangehörigen nicht klar ist, nach welchen beiden Personen die Universität benannt ist, geschweige denn aus welchen Gründen. Und das keineswegs selbst verschuldet: Wer sich für die Geschichte der Universität ernsthaft interessiert, muss sehr lange aktiv nach Informationen suchen – die Universität zeigt bisher kein großes Interesse an Aufklärung. Erst jetzt, im angestoßenen Prozess, wird endlich in einer breiteren Öffentlichkeit über das Thema gesprochen. Die Unterzeichner*innen wünschen sich eine offene Universität, die aktiv und engagiert über Erinnerungskultur diskutiert – und diese Offenheit auch im Namen trägt. 

    Eine Universität im 21. Jahrhundert sollte sich nicht davon abhängig machen, was Monarchen vor Jahrhunderten für sie entschieden haben. Es ist die Aufgabe einer demokratischen Universitätsgemeinschaft, kritisch über existierende Ehrungen zu reflektieren und sie zu würdigen, aber auch in ihrem Sinne anzupassen. Mit einer Streichung von Eberhard und Karl hin zu der „Universität Tübingen“ kann unsere Universität im Jahr 2022 signalisieren, dass sie diesen demokratischen Auftrag ernst nimmt.


    Stellungnahme unterzeichnen

    Die Sammlung der Unterschriften ist beendet.

    Erstunterzeichner*innen

    Prof. Dr. Reinhold Boschki,  Berufsorientierte Religionspädagogik

    Prof. Dr. Peter Kremsner, Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin, Humanparasitologie

    Prof. Dr. Hannah Markwig, Senatorin, Lehrstuhl für Kombinatorische algebraische Geometrie

    Prof. Dr. Heike Oberlin, MitgliedUniversitätsrat, Indologie

    Dr. Natalie Glynn, Comparative Public Policy

    Alexandra Dick, De/Sakralisierung von Texten, Textverständnis und Krieg

    Maximilian Kiefer, Internationale Beziehungen/ Friedens- und Konfliktforschung

    Maike Messerschmidt, Internationale Beziehungen/ Friedens- und Konfliktforschung

    Katharina Zimmermann, Mittlere und Neuere Kirchengeschichte

    Jacob Bühler, Mitglied Universitätsrat, Exekutive der Verfassten Studierendenschaft

    Johanna Grün, Exekutive der Verfassten Studierendenschaft und Senatorin

    Moritz Rothhaar, Exekutive der Verfassten Studierendenschaft

    Linda Amazu, Senatorin

    Anna-Lena Sieß, Senatorin

    Tobias Löffler, Senator ab Oktober 2022

    Jeremias Schulze, Senator ab Oktober 2022

    Anna Biederer, Mitglied Fakultätsrat Philosophische Fakultät 2022

    Lukas Weber, Stellv. Fakultätsratsmitglied Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät

    Gruppen

    Fachschaftenvollversammlung Tübingen

    Juso Hochschulgruppe Tübingen

    Grüne Hochschulgruppe Tübingen

    [‘solid].SDS Tübingen

    Mittelbauvertretung des Instituts für Politikwissenschaft

    Les Amis du TübAix (Studierenden- und Alumni-Verein des deutsch-französischen Studiengangs TübAix, Association des étudiants et alumni du cursus intégré franco-allemand TübAix)

    Amnesty International Hochschulgruppe Tübingen

    Jusos Tübingen

    Grüne Jugend Tübingen

    Jufo Deutsch Israelische Gesellschaft Tübingen

    Fachschaft Psychologie Tübingen

    Fachschaft Politikwissenschaft Tübingen

    Fachschaft Philosophie Tübingen

    Fachschaft Klassische Philologie

    ver.di Ortsverein Tübingen

    Alle Unterzeichner*innen

    469 Dr. Michael Schober Ehemaliger der Kath.-Theologischen Fakultät
    468 Katharina Grünbaum Lehramt: Englisch, Geographie
    467 Marit Struckmann Psychologie
    466 Georg Keller Biologie
    465 Jonas Steinwender Nano Science, Naturwissenschaftliche Fakultät
    464 Annabelle Schönherr Koreanistik, Empirische Kulturwissenschaft (Ludwig-Uhland-Insitut)
    463 Maria Burckhardt
    462 Ricarda Rudhard Katholische Theologie / Englisch
    461 Kim Larissa Matschulat Internationale Literatur, Philosophische Fakultät
    460 Susanne Grimbacher Kath. Theologie
    459 Maximilian J. Schupp Humanmedizin
    458 Anton Bandomer Literatur- und Kulturtheorie
    457 Katharina Jauch Katholische Theologie
    456 Annika Hümbs Latein + Altgriechisch BA
    455 Dana Jabari Psychologie
    454 Lusanne Sing Medienwissenschaft
    453 Samuel Munz Englisch
    452 Muriel Stiefel Geo und NwT
    451 Theresa Mayer Kath. Theologie
    450 Angelika Frescher Latein, Germanistik, ev. Theologie (M. Ed.)
    449 Lara Schlageter Hebammenwissenschaft
    448 Katharina Wurzinger Geschichtswissenschaft
    447 Julien Vogel Klassische Archäologie
    446 Julian Müller Katholische Theologie; Kath. Theolog. Fakultät Tübingen
    445 Erik Häring MeWi, EKW
    444 Nils Widmann Biologie
    443 Simone Hiller KIBOR, Katholisch-Theologische Fakultät
    442 Valerie Stenzel Kath. Theologie
    441 David Goes Politikwissenschaft, Englisch
    440 Marie Raßmann Katholische Theologie
    439 Lukas Lesser Humanmedizin
    438 Lorena Grandy
    437 Marin Pavičić-Le Déroff Sinologie
    436 Ricarda Schmid und Chiara Fröhlich AG Feministische Außen- und Sicherheitspolitik/ PoWi-Sinologie
    435 Sebastian Pittl Katholische Theologie
    434 Moritz Sacherer Gymnasiallehramt Katholische Theologie und Biologie, Katholische und Biologische Fakultät
    433 Clara Cuzma Politikwissenschaft, Soziologie
    432 Antonia Queitsch Physik
    431 Lilia Marie Steinmetz Politikwissenschaft
    430 Sascha Thürmann Institut für Medienwissenschaft
    429 Arno Schmidt Studi, Empirische Kulturwissenschaft
    428 Daniel Maier Zentrum für Datenverarbeitung
    427 Maximilian Bartelt
    426 Tatjana Tull AHD
    425 Helena Eikam Sinologie
    424 Julia Koch Soziologie
    423 Arne Güttinger Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft
    422 Joscha Uhlmann Politikwissenschaften
    421 Lara Wörner Politikwissenschaft
    420 Erwin Feyersinger Institut für Medienwissenschaft
    419 Victoria Wang Politikwissenschaft
    418 Hanna Hoblaj Deutsch, Spanisch (Bachelor of Education), Universität Tübingen
    417 Patrick Köhler Machine Learning
    416 Helena Atteneder Institut für Medienwissenschaft
    415 Victoria Annemarie Elisabeth Kratel Institut für Medienwissenschaft, Tübingen
    414 Antonia Hagen empirische Bildungsforschung und pädagogische Psychologie
    413 Richard Langer Politikwissenschaft
    412 Marco Tzschentke Mathematik
    411 Tim Naasz Politikwissenschaft (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Allgemeine Rhetorik (Philosophische Fakultät)
    410 Jana Rinderknecht Geographie
    409 Elsa Krieg
    408 Ilayda Sutekin Philosophie
    407 David Voigt Informatik
    406 Maribel Graf Empirische Kulturwissenschaft
    405 Emma Karrlein Humanmedizin
    404 Aaron Weiss Philosophie
    403 Daniel Spülbeck Philosophie
    402 Aurélie Mauch
    401 Marco Kögel Nano-Science Student
    400 Maeva Kurth Zahnmedizin
    399 Patrick Sam M.Es. Philosophie/Ethik + englisch
    398 Ilma Maloku Philosophie
    397 Lulja Hämmerle Französisch, Ethik/Philosophie
    396 Bent Henke Philosophie
    395 Jennifer Schönfisch Psychologie
    394 Sandra Kauenhowen Tübingen School of Education
    393 Rebecca Hirschberg Lehramt Mathematik, Englisch
    392 Emma Schrade Politikwissenschaften und Philosophie
    391 Schirin Hybner Geographie
    390 Jessica Dreiz Bachelor of Education
    389 Ursula Epp Jura
    388 Dominic Brown Politikwissenschaften & Englisch
    387 Steven Mergler B.Ed. Französisch-Ethik
    386 Maren Schrabback Medienwissenschaft
    385 Gina Schimanski Institut für Erziehungswissenschaft
    384 Cedric Schwartz Institut für Politikwissenschaft
    383 Pia Ewert Soziologie
    382 Ruth Wolf Institut für Politikwissenschaft
    381 Florian König Methoden der Medizininformatik
    380 Annika Tauber Psychologie, Uni Tübingen
    379 Georgeos Giannoules Erziehungswissenschaft
    378 Lena Kremer M.A. Internationale Literaturen
    377 Silvia Grießl Politikwissenschaft
    376 Justus Thoms Fachbereich Psychologie
    375 Paulina Frey Humanmedizin
    374 Lea Kapels Physik
    373 Asena Bashoruz Lehramt Geschichte
    372 Michelle Vogel Philosophische Fakultät, Englisch und Geschichte
    371 Viktor Geiger Geschichte
    370 Noah Bakos Katholische Theologie
    369 Mohamad Azzam Zentrum Islamische Theologie
    368 Marc Heidecker Mathematik
    367 Jannik Steiner Germanistik, Anglistik
    366 Timea-Chiara Annovazzi Medizin
    365 Ellen Twesten Allgemeine Rhetorik
    364 Elisabeth Weniger Politikwissenschaft
    363 Hannah Eisenbarth Psychologisches Institut
    362 Sebastian Fuest Geschichte, Uni Tübingen, Student
    361 Nick Schindowski Medienwissenschaft
    360 Kim Dienelt Mitarbeiter, Philosophisches Seminar
    359 Chiara Weinmann Medienwissenschaft
    358 Josua Carl Bioinformatik
    357 Christine Soloch Medienwissenschaft
    356 Melina Lay Medienwissenschaften
    355 Nils Jungehülsing
    354 Evin Sahin Medienwissenschaft, Allg. Rhetorik
    353 Luca Bonsa Medienwissenschaft, Institut für Medienwissenschaft
    352 Theresa Heilmann Biologie & Philosophie / Ethik
    351 Jule Heckeler Humanmedizin
    350 Alexa Böttcher Rechtswissenschaft, Psychologie
    349 Belgin Günay Englisch und Deutsch, B.Ed.
    348 Heinz Piringer Italienisch/Französisch
    347 Anna Gassmann Germanistik
    346 Franziska Gaibler Geschichtswissenschaft
    345 Nora Homes Kunstgeschichte
    344 Marie Gfrörer Psychologie
    343 Gert-Hauke Busch Anästhesie Uniklinik Tübingen
    342 Christine Fey
    341 Zora Stobbe Kognitionswissenschaft BSc
    340 Carlo Heimisch Allgemeine Pädagogik
    339 Theresa Köhl Kunstgeschichte
    338 Fania Tschepe Literatur- und Kulturtheorie
    337 Ariane Ganz
    336 David Hildner ehem. Informatik
    335 Karina Wasitschek Empirische Kulturwissenschaft, Ludwig-Uhland-Institut
    334 Anne Henkel Anglistik
    333 Liliane Dickenbrock Psychologie
    332 Florian Schaible
    331 Handrim Emini Künstler und Lehrer
    330 Marcus Hammerschmitt Alumnus Philosophie, Germanistik. Schriftsteller, Journalist, Fotograf.
    329 Simon Nugel Politikwissenschaft, VWL
    328 Siegfried Pöschik Allg. Rhetorik
    327 Anna Sloan
    326 Juliane Hauschulz Institut für Politikwissenschaft
    325 Marvin Borner Kognitionswissenschaften
    324 Amelie Epp Psychologie
    323 Alexandra Moskal Psychologie
    322 Mascha Lacht
    321 Rosanna Krebs
    320 Anais Rasch
    319 Nicole Breuninger Hebammenwissenschaften, Medizinische Fakultät
    318 Johannes Kuhn
    317 Kerrin Bertram Molekulare Medizin
    316 Ronja Link Politik u Soziologie Studentin
    315 Rica Viehweger Psychologie Uni Trier
    314 Lena Busley
    313 Lennart Brandtstätter Ur- und Frühgeschichte
    312 Pia Nawrazala
    311 Claudius Weidenbach Politik & Geschichte
    310 Kaja Vitzthum Psychologie Studentin
    309 Aaron Arneke Geoökologie
    308 Felice Arikoglu Humanmedizin
    307 Kira Beer Katholische Theologie
    306 Birgit Hoinle Geographie
    305 Jonathan Göth Psychologie
    304 Christina Danzer Molekulare Medizin
    303 Ramona Simoneit Lehramt, Deutsch, Ethik/Philosophie, Uni Tübingen
    302 Florian Krohs Präsident des Studierendenparlaments der Universität Trier
    301 Marc Seul Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Trier, Universität Trier
    300 Christoph Fischer Referat für Finanzen des AStA der Universität Trier
    299 Moran Kretz Zahnmedizin
    298 Rebecca Lögers da Silva
    297 Kerstin Karres Economics
    296 Leon Juranovic B.Ed. Geschichte und Englisch
    295 Cedric Paulik Politikwissenschaft und Geschichte
    294 Sandra Ladegast Uni Tübingen, Psychologie
    293 Tatjana Korbanka Psychologie, Psychologisches Institut
    292 Nina Postl Englisch, Latein
    291 Daniela Verratti Computerlinguistik
    290 Judith Neubrand Psychologie M.Sc.
    289 Antina Hertel Medizin, Uni Tübingen
    288 Lara Lindahl Medienwissenschaft, Universität Tübingen
    287 Lukas Bach EKW, Ludwig-Uhland-Institut
    286 Toni Mey
    285 Keya Baier Politikwissenschaft
    284 Ulf Heyne Medizin
    283 Cora Hartmann Deutsch, Englisch
    282 Sarah Kuhn Soziologie
    281 Matthias Helmold PhD Student, Ifiz, Abteilung Immunologie,
    280 Patrizia Pinzl Politikwissenschaft
    279 Anna Keiner Soziologie, Germanistik
    278 Annika Siewert Allgemeine Rhetorik
    277 Lars Kirchhoff Interdisziplinäre Amerikastudien, Universität Tübingen
    276 Jonas Martin Physik
    275 Gamze Uğur Soziologie
    274 Jens Kolata
    273 Mia Federmann Ev. Theologie
    272 Cosima Rade Politikwissenschaft
    271 Chiara Kienhöfer Politikwissenschaften, Geschichte
    270 Florian Grote Biologie und Englisch
    269 Lara Park Koreanistik
    268 Janina Frey Pädagogik
    267 Kim Buss Philosophie
    266 Florian Sauer Alumnus IfP
    265 Jan Bleckert Soziologie
    264 Julia Zschauer
    263 Claire Sapper Medienwissenschaft
    262 Lea Ditrich BA HF Koreanistik
    261 Christoph Regli Medienwissenschaft
    260 Martha Lorenzen Leibniz Kolleg 2022
    259 Rebecca Nachtigall Medienwissenschaft
    258 Mareike Andert Politikwissenschaft, Allgemeine Rhetorik
    257 Emily Klein Medienwissenschaften, Universität Tübingen
    256 Daniel Gruner Politikwissenschaft und Allgemeine Rhetoril
    255 Max Mühr Poltikwissenschaft & VWL
    254 Johanna Ach B.A. Anglistik/Amerikanistik und Koreanistik
    253 Mirjam Nguyen-Duong Philosophie, Englisch
    252 Dominik Wetzel PoWi
    251 Jasmin Dahn Koreanistik
    250 Luisa Rossi International Economics
    249 Madlen Herbig Politikwissenschaft, Institut für Politikwissenschaft
    248 Wencke Rynek BA HF Koreanistik
    247 Hannah Benser Koreanistik
    246 Alena Krieger Medienwissenschaften und Koreanistik
    245 Georg Feltz Geowissenschaften
    244 Gerlina Flunki
    243 Sina Wenke Humanmedizin
    242 Claudio Tedeschi
    241 Hannah Blessing Politikwissenschaft, Rhetorik
    240 Jonathan Dreusch Co-Vorsitzender der Verfassten Studierendenschaft Tübingen 2018-2020
    239 Manuela Mann Sem. f. Neuere und Neueste Geschichte
    238 Ruben Eras Allgemeine Rhetorik, Philosophische Fakultät
    237 Lena Prytula Anglistik/ Amerikanistik und Romanistik
    236 Maxim Pfeiffer Geoökologie
    235 Marleen Greiner Musikwissenschaft
    234 Sandra Dürr Politikwissenschaft, MA
    233 Daniel Stenger UKT
    232 Constanze Albrecht Deutsches Seminar
    231 Raphael Fischer M. Ed. Englisch und Geschichte
    230 Pauline Eininger Allgemeine Pädagogik, IfE
    229 Vincent Fix Englisch, Philosophie, Politikwissenschaft
    228 Madina Manto Europäische Kultur und Ideengeschichte
    227 Lena Brügger Politikwissenschaft
    226 Rebecca Tiggemann Empirische Kulturwissenschaft
    225 Helene Merz Politikwissenschaft
    224 Alisa Braun Kath. Theologie
    223 Elena Suck Philosophische Fakultät, Ethnologie
    222 Yuk Blomeyer Allgemeine Rhetorik, philosophische Fakultät
    221 Ann-Kathrin Neff Ethnologie
    220 Hella Deluse Politikwissenschaft
    219 Simon Kasperek Ehemaliger Student im Fach Economics & Business Administration
    218 Theresa Zeng Politikwissenschaft & Französisch
    217 Bulëza Qorri Geoökologie
    216 Lisa Hohmann Politikwissenschaft und Ethnologie
    215 Simon Vaas Kath. Theologie/ Germanistik
    214 Luca LeBlanc Geographie
    213 Till Sandhöfner Deutsch, Geschichte
    212 Sophia Semmler Politikwissenschaften
    211 Celine Decker Soziologie, Politikwissenschaft
    210 Ramon Brombeis
    209 Mara Seyfert Machine Learning
    208 Christoph Kuckat GEOGRAPHIE
    207 Jana Wahr Ethnologie, Indologie
    206 Maximilian Baar Politikwissenschaft
    205 Tim Fröhlich Politikwissenschaft
    204 Hannah-Sophie Herbst Soziologie
    203 Maja Bockstadt Soziologie, Politikwissenschaft
    202 Jan Ruck Politikwissenschaft
    201 Katharina Will Computer Linguistik
    200 Jana Feucht Ethnologie, Philosophische Fakultät
    199 Lea Abel Politikwissenschaft/ Germanistik B.Ed.
    198 Ronja Rösch B.A. Politikwissenschaft, Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultät
    197 Elisabeth Böckler Katholische Theologie
    196 Nicole Riedinger Biologie
    195 Michelle Megerle Empirische Kulturwissenschaft
    194 Carolin Köbele Soziologie, Universität Tübingen
    193 Lukas Vetter Politikwissenschaft
    192 Magali Jung Klassische Archäologie, Rhetorik
    191 Gizem Öztürk Politikwissenschaft
    190 Simon Röding Politikwissenschaft
    189 Mattis Holland Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, B. of ED
    188 Ekaterina Sharova Medienwissenschaft
    187 Theresa Hoff Politikwissenschaft/ EKW
    186 Lilian Weigl Soziologie
    185 Ilias Ay Psychologie
    184 Josefine Kurth Studentin der Politikwissenschaft
    183 Paula Intelmann Psychologie
    182 Hannah Winkler
    181 Hanna Veiler Jüdische Studierendenunion
    180 Julian-Samuel Gebühr Medizininformatik
    179 Dina Kälberer Soziologie
    178 Meret Kupke Ethnologie, Philosophische Fakultät
    177 Melis Büyük Politikwissenschaft
    176 Sonia Diemunsch Latein
    175 Laura Lehmann Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit/Erwachsenenbildung
    174 Tim Penninger Geschichtswissenschaft
    173 Özge Gürgör Ethnologie
    172 Lena Abraham Ethnologie
    171 Moritz Bauer Philosophie
    170 Elisabeth Köngeter Geschichte
    169 Sophia Leiendecker Master‘s student MAPIR
    168 Katharina Schenke Ethnologie
    167 Leon Held Jura
    166 Marc Mausch Medizinische Fakultät
    165 Jasmin Reck Latein, Philologisches Seminar, Philosophische Fakultät
    164 Lilli Schreiber Geoökologie
    163 Aurelia Rohrmann
    162 Canel Kaya Alumnus Latein/Politikwissenschaft (Lehramt)
    161 Lisa Oelmayer FSU Jena
    160 David Klumpp Geschichtswissenschaft, kath. Theologie
    159 Yasmina Dahm Geschichte
    158 Konstantin Weeber ev. Theologie/IZEW
    157 Dr. Henning Drews Medizin
    156 Belana Dietz Ethnologie
    155 Vanessa Raschke Fakultät Rechtswissenschaften
    154 Sarah Sobotta Neural and Behavioral Sciences
    153 Pauline Zirkel Politikwissenschaft
    152 Julia Faulhaber Ethnologie
    151 Daniel Weinmann Geschichte, Slavistik
    150 Miriam Zeitler Politikwissenschaft und Ethnologie
    149 Marie Clauß Ethnologie
    148 Lina Feuchter Ethnologie, Politikwissenschaft
    147 Javier Mariscal Social and Cultural Anthropology, MA student
    146 Jessica Dietz Ethnologie
    145 Alexandra Goitowski Sozial- und Kulturanthropologie, Philosophie
    144 Leonie Votteler Ethnologie
    143 Bastian Salzer Geschichtswissenschaft, Soziologie
    142 Sophia Kieß Geschichtswissenschaft
    141 Kined Magg Humangeographie, Goethe-Uni FFM
    140 Fabia Charlotte Göbel Humanmedizin
    139 Anna Hach Ethnologie
    138 Inga Bartels Allgemeine Rhetorik, Soziologie
    137 Katharina Eisenbarth
    136 Hannah Möller
    135 Sofia Porscha Studi, M.A. Social and CUltural Anthropology
    134 Arne Rössner Rechtswissenschaft
    133 Hannes Juretzka Interfakultäres Institut für Biochemie
    132 Hilkea Blomeyer Germ. Linguistik
    131 Julia Birnbaum Geschichtswissenschaft
    130 Heiko Heil
    129 Isi Gr BSA
    128 Jonathan Rößler Alumnus Politikwissenschaft und Philosophie, Doktorand
    127 Julius Kreiser Kath. Theologie
    126 Stefanie Fuchs
    125 Marie Lindenthal Geschichtswissenschaft
    124 Julia Braun English Linguistics
    123 Jan-Christoph Feucht Geographie
    122 Furkan Yüksel Geschichtswissenschaften
    121 Fabian Everding Vorstand bei Die Linke KV Tübingen
    120 Lena Linsenmaier Politikwissenschaften, Soziologie
    119 David Macdonald Erziehungswissenschaft/Soziale Arbeit
    118 Dominik Bupb Geoökologie
    117 Benedikt Rößler Geschichtswissenschaft
    116 Anna Reinhardt Erzuehungswissenschaft
    115 Dominic Werkle B.A. Erziehungswissenschaft/ Sozialarbeit
    114 Lisa Eisenmann Katholische Theologie
    113 Theresa Mayer Anglistik
    112 Lone Kundy Alumna
    111 Lucia Eberl Humanmedizin
    110 Leo Maucher Theologie, Philosophie
    109 Santa Palmieri
    108 Tobias Raisch
    107 Maximiliane Krämer Katholische Theologie; Germanistik
    106 Franziska Moosmann Kath. Theologie
    105 Karin Haslauer Medizininformatik
    104 Hafez Aslan POLITIKWISSENSCHAFT
    103 Natalia Nagel Politikwissenschaft
    102 Andrea Reuß-Otto Dipl.-Päd.
    101 Kai Herrmann
    100 Mirek Heißenbüttel Internationale Literaturen
    99 Lena Koberg Internationale Literaturen, Anglistik (B.A.)
    98 Angelika Ride Geowissenschaften
    97 Bastian Meyer Chemie B. Sc.
    96 Katharina Schmitt Geschichte, Französisch, Spanisch
    95 Kerstin Rau
    94 Hannah Burckhardt Empirische Kulturwissenschadt und Philosophie
    93 Pauline-Sophie Dittmann Friedensforschung und internationale Politik
    92 Stephan Wienecke Medienwissenschaft
    91 Justus Raasch Politikwissenschaften, kath. Theologie
    90 Nathalie Widmann Philosophie, Geschichtswissenschaften
    89 Petra Bomme Skandinavistik, Philosophische Fakultät
    88 Anna Mayer
    87 Ruth Homes Judaistik
    86 Thomas Forster Geowissenschaften, Universität Tübingen
    85 Lea Schumacher
    84 Rahim Waweru Pflege
    83 Henri Pfleiderer M.Sc. Economics
    82 Jonathan Mannhart Kognitionswissenschaft
    81 Alexandra Walter Informatik
    80 Felix Strnad PhD candidate, Compute Science
    79 Regina Fetzer-Weber
    78 Niklas Haupt
    77 Mirjam Spring Psychologie
    76 Josua Stoll
    75 Pia Zazzarini Soziale Arbeit
    74 Michael Haid Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft
    73 Mirja Nicklau Psychologie
    72 Karl Weber
    71 Laura Wessel Erziehungswissenschaft
    70 Sara da Piedade Gomes
    69 Angelina Kuhnmünch
    68 Elisabeth Lang
    67 Philipp Wesofski
    66 Lisa Vest
    65 Kim Papendorf
    64 Susanne Jahn
    63 hanna hiltner
    62 Luca Principato
    61 Sebastian Heins Psychologie
    60 Hendrik Quest Internationale Beziehungen/Friedens- und Konfliktforschung
    59 Dana Höffler Psychologie
    58 Nora Plemper EKW, Ludwig-Uhland-Institut
    57 Jonas Schmitt Doktorand Literatur- und Kulturtheorie
    56 Dr. Rolf Frankenberger Comparative Public Policy
    55 Elena Erstling Soziologie
    54 Jana Morgenroth Psychologie
    53 Robin Held Psychologie
    52 Martha Sappler Internationale Literaturen
    51 Daria Lenska Soziologie
    50 Paris Siaperas Soziologie B.A.
    49 Mona Haddada Soziologie
    48 Quirin Schoppik Erziehungswissenschaft/Soziale Arbeit
    47 Katja Hundinger Romanistik
    46 Niuscha Darabkhani Latein/Englisch
    45 Magdalena Trocha Pharmazie
    44 Yaren Findik Fachbereich Psychologie
    43 Raphael Kupczik Fakultätsratsmitglied Katholisch - Theologische Fakultät
    42 Anne Glaser Studentin Humanmedizin
    41 Raphael Weber Student Klassische Philologie
    40 Marleen Buschhaus Geschichtswissenschaft
    39 Hanna Danco
    38 Linus Kohler Germanistik, Deutsches Seminar
    37 Tabea Weber Judaistik, Studentin
    36 Leonie Keinert Allgemeine Rhetorik
    35 Tilo Scheffold Philosophie/Biologie/Internationale Literaturen
    34 Rebecca Emily Lorenz M.Ed. Germanistik/Politikwissenschaft
    33 Sebastian Schiebel Student Literatur- und Kulturtheorie M.A.
    32 David Rohde
    31 Jonas Fischer
    30 Timo Brauchler Politikwissenschaft, an der Universität Tübingen
    29 Lea-Marie Tewald Studentin Humanmedizin
    28 Bonnie Kerkhoff Internationale Beziehungen/Friedens- und Konfliktforschung
    27 Moritz Bauer Student Mathematik
    26 David Lenk
    25 Lisa Sturm Politikwissenschaft (B.A.)
    24 Jila Petsch Studentin der Kognitionswissenschaft, Uni Tübingen
    23 Dana Lindner Psychologie
    22 Fabian Milius Psychologie (B.Sc.)
    21 Irina Schmid Psychologie (B. Sc.)
    20 Patrick Bopp Bioinformatics
    19 Johannes Hundeshagen Psychologie
    18 Lukas Weber Stellv. Fakultätsratsmitglied Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
    17 Anna Biederer Mitglied Fakultätsrat Philosophische Fakultät 2022
    16 Jeremias Schulze Senator ab Oktober 2022
    15 Tobias Löffler Senator ab Oktober 2022
    14 Anna-Lena Sieß Senatorin
    13 Linda Amazu Senatorin
    12 Moritz Rothhaar Exekutive der Verfassten Studierendenschaft
    11 Johanna Grün Exekutive der Verfassten Studierendenschaft und Senatorin
    10 Jacob Bühler Universitätsratsmitglied, Exekutive der Verfassten Studierendenschaft
    9 Katharina Zimmermann Mittlere und Neuere Kirchengeschichte
    8 Maike Messerschmidt Internationale Beziehungen/ Friedens- und Konfliktforschung
    7 Maximilian Kiefer Internationale Beziehungen/ Friedens- und Konfliktforschung
    6 Alexandra Dick De/Sakralisierung von Texten, Textverständnis und Krieg
    5 Dr. Natalie Glynn Comparative Public Policy
    4 Prof. Dr. Heike Oberlin Universitätsratsmitglied, Indologie
    3 Prof. Dr. Hannah Markwig Senatorin, Lehrstuhl für Kombinatorische algebraische Geometrie
    2 Prof. Dr. Peter Kremsner Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin, Humanparasitologie
    1 Prof. Dr. Reinhold Boschki Berufsorientierte Religionspädagogik

    StuRa-Wahl Listen Steckbriefe 2022

    Liste 1: „Juso-HSG – Studier‘ doch, wie Du willst!“

    Leider haben wir von dieser Gruppe keine Rückmeldung erhalten.

    Liste 2: „Unabhängige Liste Fachschaft (ULF)“

    Leider haben wir von dieser Gruppe keine Rückmeldung erhalten.

    Liste 3: „Liberale Hochschulgruppe Tübingen (LHG)“

    Warum tretet ihr an ?

    Auch dieses Mal stellen wir uns für den StuRa wieder zur Wahl, um dort in konstruktiver Opposition allen liberalen Studenten eine Stimme zu geben.

    Wir sind damit zuvorderst euer Garant für die Verankerung aller Gremienentscheidungen in der freiheitlich demokratischen Grundordnung, die ohne uns nur selten als äußerster Handlungsrahmen respektiert wird. 

    In allen finanziellen Entscheidungen stehen wir konsequent für einen maximal verantwortungsbewussten und transparenten Umgang mit euren studentischen Geldern. Aus diesem Grund wollen wir auch weiterhin alle finanziellen Entscheidungen mit kritischer Vernunft hinterfragen.  

    Zuletzt darf der StuRa in unseren Augen keine Nische der moralischen Überlegenheitsdemonstrationen bleiben. Stattdessen wollen wir auf Entscheidungen und ein Veranstaltungsangebot hinwirken, die bzw. das für alle Studenten einen echten Mehrwert schafft ! 

    Wart ihr letzte Legislatur im StuRa ? Was habt ihr dort gemacht ?

    Die LHG war in der letzten Legislatur mit zwei Sitzen im StuRa vertreten. 

    Wir haben diese in vielseitiger Hinsicht dazu eingesetzt, euren universitären Alltag zu verbessern. Dazu zählen zum einen praktische Projekte zur positiven Veränderung der alltäglichen Rahmenbedingungen an der Universität, wie etwa die Einführung von Automaten mit Hygieneartikeln auf den Toiletten, die wir nicht nur unterstützt, sondern auch aktiv forciert haben. Zum anderen aber auch die Förderung bzw. Initiierung von wirtschaftlichen Bildungsangeboten, wie etwa durch die Durchführung eines makroökonomischen Planspiels, in Zusammenarbeit mit der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft.

    Was habt ihr vor zu machen wenn ihr wieder in den StuRa gewählt werdet ?

    Mit dem Wiedereinzug in den StuRa, wollen wir uns auf den Kern unserer Identität besinnen und zukünftig nicht mehr nur im Senat, sondern auch hier noch mehr auf ein möglichst selbstbestimmtes Studium für euch hinwirken. 

    Dies bedeutet im Hinblick auf die Pandemie, bzw. den Alltag nach der Pandemie, dass wir für die Verfasste Studierendenschaft endlich auf eine klare Positionierung zu einer Garantie der Präsenzlehre hinwirken wollen. Gleichzeitig muss für eure Flexibilität und ein zeitgemäßes Studieren die Aufrechterhaltung von zusätzlichen Hybrid- und Aufzeichnungsangeboten gefordert werden. 

    Darüber hinaus wollen wir uns auch aus dem Kern der Verfassten Studierendenschaft hinaus gegen die gegenwärtigen Bedrohungen unserer akademischen Freiheit einsetzten, wie etwa durch den durch Konformismus oder sogar Notendruck erzwungene Einzug von umstrittenen und ideologisch aufgeladenen Konzepten wie dem Gendern in das akademische Arbeiten. 

    Resümierend wollen wir damit im StuRa noch mehr die starke Stimme gegen alle Zwänge sein, die euch als Individuen den Raum nehmen, sich im Studium bestmöglich zu entfalten!

    Liste 4: „Linke Liste/SDS“

    Warum tretet ihr an ?

    Um auch im StuRa auf eine soziale, geschlechter- und klimagerechte, friedliche, sowie demokratischere Welt hinzuarbeiten.

    Wart ihr letzte Legislatur im StuRa ? Was habt ihr dort gemacht ?

    Unsere Mandatsträger, sowie die Gruppe als ganzes haben sich erfolgreich von Querdenker*innen distanziert. Die Förderung von Projekten, die die bereits genannten Ziele verfolgen und auf Finanzierung angewiesen waren war auch ein Teil unserer Arbeit.

    Was habt ihr vor zu machen wenn ihr wieder in den StuRa gewählt werdet ?

    Die Arbeit von tollen Projekten fördern, wie zum Beispiel einer kritischen Kunstausstellung zum Thema “Männlichkeit?!”.

    Liste 5: „RCDS Tübingen – Die Campus Union“

    Leider haben wir von dieser Gruppe keine Rückmeldung erhalten.

    Liste 6: „Grüne Hochschulgruppe – GHG – für eine gemeinsame Studierendenvertretung“

    Warum tretet ihr an?

    Wir treten für eine gemeinsame Studierendenvertretung an. Wir wollen, dass es eine politische Stimme im StuRa gibt, die eigene Projekte und Inhalte hat und alle Betroffenen, z.B. aus den jeweiligen Fächern, in ihrer Mitbestimmung respektiert, einbezieht und ihren Empfehlungen folgt. Unsere konkrete Utopie einer anderen Universität ist ökologisch, sozial gerecht, demokratisch, queerfeministisch, antifaschistisch, inklusiv, vielfältig und übernimmt Verantwortung für eine gerechtere Welt. Dafür setzen wir uns in Gremien, Arbeitskreisen, Bündnissen und Debatten ein. Auch wenn Hochschulpolitik in vielerlei Hinsicht ein demokratietheoretisches Ideal ist, welches lange nicht ausreichend legitimiert ist, geht es uns darum, politische Räume mitzugestalten. Wir wollen gerade nicht über die Studis regieren, sondern sie unterstützen – egal, wie sie ihre Mitbestimmung realisieren wollen.

    Wart ihr letzte Legislatur im StuRa? Was habt ihr dort gemacht?

    Wir waren letzte Legistlatur mit acht Sitzen im StuRa vertreten und haben eine der beiden Co-Vorsitzenden gestellt. Dabei war uns immer besonders wichtig mit allen Studierenden zusammen zu arbeiten, die selbst aktiv werden wollen: über offene Arbeitskreise, Referate, die diese unterstützen, Fachschaften, Vollversammlungen und Gruppen. Wir haben die Rektorinnenwahl kritisch begleitet, haben Proteste gegen Querdenkerinnen, für einen studentischen Tarifvertrag und für eine antikapitalistische Klimapolitik unterstützt, haben das Elternforum weitergeführt, viel in AKs mitgearbeitet und auch viel Eigenes gemacht. Auch haben wir Gruppen dabei unterstützt, kulturelle und politische Veranstaltungen zu realisieren.

    Was habt ihr vor zu machen wenn ihr wieder in den StuRa gewählt werdet?

    Wie bisher auch: Studierendeninteressen gemeinsam vertreten – mit starken Arbeitskreisen, Fachschaften und Gruppen.
    Viele Projekte sind noch nicht abgeschlossen: BaföG braucht weiter eine Reform, faire Löhne und Bedingungen für studentische Beschäftigte (TVStud) fehlen, kostenlose Menstruationsartikel auf den Klos, DIY-Fahrradwerkstatt, Erhalt der Cafete, … und viele Kämpfe sind auch auf Dauer angelegt: Gegen Klimakrise, für gutes Wohnen, gegen Antisemitismus und Rassismus, für die Selbstbestimmung aller. Wir wollen weiterhin solidarisch an der Seite all jener stehen, die eine konkrete Utopie an unserer Universität leben und sie aktiv mitgestalten wollen: ökologisch, sozial gerecht, demokratisch, queerfeministisch, antifaschistisch, inklusiv, vielfältig und mit Verantwortung für eine gerechtere Welt.

    Liste 7: „Liste der Fachschaften – FSVV – für eine gemeinsame Studierendenvertretung“

    Warum tretet ihr an?

    Die FSVV ist die unabhängige Studierendenvertretung, in die sich alle Studierenden einbringen können. Damit das auch weiterhin so bleibt, treten wir zur StuRa-Wahl an. Irgendwer muss ja eure Meinung vertreten 🙂
    Wir setzen uns dafür ein, dass ihr weiterhin eine starke Stimme habt. Dafür geben wir die StuRa-Anträge an die Fachschaften weiter. Diese stimmen in ihren Sitzungen ab und geben ihre Meinungen anschließend zurück in die Fachschaftenvollversammlung. So, wie dort die Mehrheit der anwesenden Fachschaften abstimmt, stimmen wir im Studierendenrat. Durch die Beteiligung der Fachschaften greifen wir auf einen großen Pool an Erfahrungen, Meinungen und Wissen zurück. Statt ein paar Einzelmeinungen haben wir so ein Netzwerk aus Fakultäten und Fachbereichen. Dies ist essentiell für das Gelingen unsere hochschulpolitische Arbeit im StuRa und bei euch in den einzelnen Fächern.

    Wart ihr letzte Legislatur im StuRa? Was habt ihr dort gemacht?

    Die letzte Legislatur war leider nach wie vor geprägt durch die Corona-Pandemie. Dennoch haben wir versucht, wieder mehr Präsenz- oder Hybridtreffen in Arbeitskreisen zu veranstalten, um neue Leute für die Hochschulpolitik zu begeistern. Dabei waren wir in fast allen aktiven Arbeitskreisen vertreten, von Gleichstellung über Soziales, zu Studium und Lehre, QSM, Presse & Öffentlichkeitsarbeit und dem Arbeitskreis für überregionale Studierendenbeziehungen.
    Um Arbeit in der Studierendenschaft besser koordinieren und leisten zu können, haben wir die Referate sowie die Exekutive gestärkt.
    Inhaltlich haben wir uns stark bei der Rektorinnenwahl eingebracht und dort nach einer möglichst studierendenfreundlichen Kandidatin gesucht und sie hoffentlich gefunden. Unsere Bemühungen für mehr veganes Essen in den Mensen zeigt erste Erfolge und es gibt nun ein breiteres veganes Angebot.
    Außerdem wollen wir gerne die Cafeteria im Clubhaus in studentische Hand übernehmen und haben dafür bereits viel Vorarbeit geleistet. 
    Überdies haben wir Tübingen kulturell bereichert – unsere Fachschaften z.B. durch Clubhausfeste und wir über das Ract!Festival..

    Was habt ihr vor zu machen wenn ihr wieder in den StuRa gewählt werdet?

    Die kommenden beiden Semester ist einiges los: im Oktober hört Rektor Bernd Engler nach 16 Jahren Amtszeit auf und wir bekommen mit Karla Pollmann eine neue Rektorin. Wir freuen uns auf einen guten Einstieg in die Zusammenarbeit. Mit der neuen Rektorin wird auch das Prorektorat für Studium und Lehre neu gewählt. Mit diesem werden wir uns weiterhin für bessere Studienbedingungen in allen Fächern einsetzten. Außerdem wird ein neues viertes Prorektorat eingesetzt. Es bietet sich hiermit die Chance, erstmalig ein studentisches Prorektorat einzuführen. Auch beim Studierendenwerk steht die Wahl der Geschäftsführung an. Hier setzen wir uns für einen studierendenfreundliche Lösung ein. Denn es braucht günstigeres Mensaessen, einen Ausbau der psychotherapeutischen Beratung und mehr bezahlbaren Wohnraum. 
    Das Coronavirus wird die Universität voraussichtlich auch im kommenden Wintersemester wieder vor Herausforderungen stellen. Wir machen uns stark für hybride Lehrangebote, die ein sicheres und selbstbestimmtes Lernen ermöglichen. Trotz all dieser Herausforderungen darf der Klimaschutz nicht in den Hintergrund gerückt werden. Die Uni muss nachhaltiger werden, Gebäude klimafreundlich saniert, Beschaffungen regional und klimaneutral gestaltet und Flüge vermieden werden.
    Weiterhin ist eure Mitbestimmung unser zentrales Anliegen. Wir wollen eure Stimme hörbar machen. Auch wenn es nicht immer leicht ist. Denn iihr seid es wert, gehört zu werden. Nicht nur zur Wahl sondern jeden Tag!

    Stellenausschreibung Referent*in für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

    Der Studierendenrat Tübingen sucht eine*n Referent*in für das Referat für Öffentlichkeitsarbeit / Kommunikation / Presse, um in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Arbeitskreis die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Studierendenrat Tübingen zu übernehmen.

    Du bist offen, freundlich, flexibel und hast Spaß am Umgang mit anderen Menschen?Egal ob du bereits Presseerfahrungen sammeln konntest, gerne Flyer und Plakate designst oder 10.000 Likes auf Instagram hast, der StuRa Tübingen freut sich auf deine Bewerbung.

    Du bist bisher hochschulpolitisch nicht aktiv? Kein Problem, auch ein Blick von außen kann für das Referat sinnvoll sein – es soll schließlich Leute informieren, die selbst nicht im StuRa aktiv sind.

    Du hast Spaß am Schreiben von Texten, kannst mit einer Kamera umgehen und bist bereit, dich in das manchmal komplexe Themenfeld der Hochschulpolitik einzuarbeiten? Bei deinen Aufgaben hast du viele Freiheiten, denn bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des StuRas gibt es an allen Ecken und Enden zu tun. Hier zählt vor allem dein Engagement!

    Wir suchen eine kommunikative Persönlichkeit mit sehr gutem Allgemeinwissen, die sich unter Einsatz von strategischem Denken und mit hoher Sensibilität auf die vielfältigen Akteure im Presse- und Medienbereich einstellen und mit diesen umgehen kann. Hierzu solltest du mündlich und schriftlich überzeugend argumentieren, dich durchsetzen sowie Konfliktpotenzial rechtzeitig erkennen und in geeigneter Weise darauf reagieren können. Dabei wird ein nachdrückliches, aber verbindliches Auftreten erwartet.

    Deine Hauptaufgaben:

    • Die intensive Pflege von Facebook, Instagram & Homepage
    • Verfassen von Pressemitteilungen
    • Kurze Zusammenfassungen über die Arbeit des Studierendenrats und der Arbeitskreise
    • Ansprechpartner*in Sein für die Öffentlichkeit und Pressevertreter*innen

    Der Kreativität sind aber keine Grenzen gesetzt. Möglich ist unter anderem:

    • die Erstellung von Print- und Werbematerialien (z.B. Flyern, Poster etc.)
    • Berichte aus den Sitzungen und Arbeitskreisen
    • Betreuung der Pressearbeit im Rahmen von größeren Veranstaltungen wie Uniwahlen und Vollversammlungen oder auch Moderation von Pressekonferenzen
    • Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    • ggf. Planung, Organisation und Durchführung eines Pressegesprächs im Vorfeld der Veranstaltung
    • Medienbeobachtung und -analyse
    • Ausbau und Pflege der Kontakte zu Journalist*innen von Print-, TV-, Radio und Onlinemedien
    • Zusammenarbeit mit den Pressestellen in Landesverbänden, z.B. LAK, fzs

    Was wir bieten: 

    • eine Aufwandsentschädigung von 250€/ Monat
    • tiefen Einblick in die Strukturen der Hochschulpolitik Tübingens und Baden-Württembergs
    • flache Hierarchien, bei denen es auf jede*n ankommt
    • flexible Arbeitszeiten und mobile working
    • Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Arbeitserfahrung
    • Erwerben von Kenntnissen, die über das Studium hinausgehen

    Das Referat wird durch bis zu zwei gleichberechtigte Referent*innen gebildet. Gibt es weniger qualifizierte Interessierte, so kann das Referat auch durch eine*n Referent*in gebildet werden oder unbesetzt bleiben.

    Das Pressereferat ist an die Amtszeit des StuRas gekoppelt, diese Ausschreibung gilt ab sofort. Bewirb dich einfach per Mail mit deinen Unterlagen, ein paar Infos über dich und warum du Lust auf das Pressereferat hast. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

    Fragen gerne eine E-Mail an oeffentlichkeitsarbeit@stura-tuebingen.de schreiben, außerdem steht der Arbeitskreis Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Fragen zur Verfügung. Bewerbung im PDF-Format bitte an: Exekutive und den GA der kommenden Sitzung. Deine Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.

    Während der StuRa-Sitzung nach deiner Bewerbung wird es die freiwillige (!) Möglichkeit geben, dich zusätzlich mündlich vorzustellen und Fragen zu stellen / zu beantworten. Die Wahl der Referent*in(nen) erfolgt dann durch die StuRa-Mitglieder, vermutlich pandemiebedingt per Briefwahl. Bitte beachte auch den Beschluss zur Einführung des Referats durch die StudVV, sowie die Regelungen in unserer Geschäftsordnung.

    Hochschulöffentliche Vorstellung der Rektorat-Kandidatinnen

    Hochschulöffentliche Vorstellung der Rektorat-Kandidatinnen Mittwoch, 16 Uhr in der Neuen Aula & digital

    Im Wettbewerb um das höchste Amt an der Universität Tübingen erwartet uns an diesem Mittwoch ein kleiner Höhepunkt: Die drei Kandidatinnen Beatrix Busse (derzeit Prorektorin Uni Köln), Karla Pollmann (Dean in Bristol) und Monique Scheer (Prorektorin hier in Tübingen) sind noch im Rennen und stellen sich der universitären Öffentlichkeit! Das heißt: Sie werden nicht nur sich selbst und ihr Programm für Tübingen vorstellen, sondern auch für Fragen jeder Art bereitstehen.

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    Studierendenrat Tübingen